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Ausserordentlich erfolgreiche Behandlung für kognitive und körperliche Entwicklung dank der GIGER MD Therapie

   

 

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Behandlung 

Die GIGER MD® Therapie ist eine sanfte neuro-physiologische Lern- und Bewegungstherapie, welche erfolgreich zur Behandlung von Zerebralparese eingesetzt wird. Sie basiert auf neuen Erkenntnissen über die Reorganisation von pathologisch funktionierenden zentralen Nervensystemen. Demzufolge können gesunde Teile des Gehirns Aufgaben von geschädigten Nervenzellen übernehmen, sofern sie durch intensives und beharrliches Stimulieren dazu angeregt werden (siehe weiter unten: Grundlagen der GIGER MD® Therapie).

 

Die GIGER MD® Therapie setzt dies besonders wirksam um, indem koordinative, simultane und symmetrische Bewegungsabläufe zwischen Armen, Beinen und Rumpf vorgegeben werden. Diese Koordinationsmuster werden in physiologisch optimaler Lage eingeübt und können dadurch schonend und ermüdungsarm beliebig wiederholt und verankert werden.

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Das Potential der GIGER MD® Therapie wird oft schon nach einer Therapielektion ersichtlich wie zum Beispiel im Bereich der Motorik, Spastik und Wahrnehmungsfähigkeit. Mit intensivem und regelmässigem Repetieren wird eine nachhaltige Verbesserung herbeigeführt und macht somit die Heimanwendung der GIGER MD® Therapie besonders vielversprechend. Die Verbesserung der Motorik beschränkt sich nicht nur auf die direkt eingeübten Bewegungsmuster, sondern wirkt sich auch auf allgemeine Bewegungsabläufe wie zum Beispiel das Krabbeln und Gehen aus. Die GIGER MD® Therapie trägt ebenfalls zu mehr Rumpfstabilität bei. Zudem werden auch immer wieder verbesserte Sprech- und Konzentrations-fähigkeiten festgestellt.



Grundlagen der GIGER MD® Therapie

Die GIGER MD® Therapie ermöglicht, jedes verletzte zentrale Nervensystem (ZNS) in seinen Funktionen entscheidend zu verbessern. Auch bei einer verpassten Frühtherapie können die Funktionen im verletzten ZNS erfolgreich restauriert werden.

Aufgrund 5 neuer Entwicklungen in der Human-Neurophysiologie kann das verletzte oder in seinen Funktionen beeinträchtigte zentrale Nervensystem (ZNS) des Menschen funktionell reorganisiert und damit repariert werden. Die 5 neuen Konzepte der Koordinationsdynamik-Theorie lauten: 

1.     Die Selbstorganisation neuronaler Netzwerke (Koordinationsdynamik) findet statt durch räumlich-zeitlich koordiniertes Feuern von Neuronen (relative Koordination, welches zeitlichen Veränderungen unterliegt (Dynamik). Das ZNS wird als ein neuronales Netzwerk angesehen, welches in seiner Organisation veränderbar ist durch Umlernen.

2.     Die Selbstorganisation des ZNS findet statt durch eine relative (sich spezifisch wechselnde) Frequenz- und Phasen-koordination des Feuerns der Neurone.

3.     Die Neubildung von Nervenzellen (Neurogenese) und deren funktionelle Proliferation wird induziert und gesteuert durch Lernprozesse, einschliesslich koordinierter rhythmischer Bewegungen (motorisches Lernen).

4.      Das integrative Lernen, Speichern und Abrufen von Netzwerkzuständen ist die zweite distributive Funktionsmöglichkeit des menschlichen ZNS (neben der relativ lokalisierten). Deren Einsatz dient der Reorganisation des verletzten ZNS (folgert aus der klinischen Arbeit mit der GIGER MD® Therapie).

5.     Jedes ZNS ist durch Umlernen in seinen physiologischen Funktionen entscheidend verbesserbar (ergibt sich aus den klinischen Ergebnissen der GIGER MD® Therapie).

 

Das verletzte oder in seinen physiologischen Funktionen beeinträchtigte ZNS wird in aktivierten Netzwerkteilen in seiner Grundstruktur funktionell reorganisiert durch ein Wiedererlernen von verloren gegangener Frequenz- und Phasenkoordination beim Wiedererlernen koordinierter rhythmischer Bewegungen. Bei schweren ZNS-Verletzungen ist eine Restauration physiologischer Funktionen nur möglich, wenn das instruierte Lernen integrativ, koordiniert und effizient ist. Das Wiedererlernen von relativer Frequenz- und Phasenkoordination und alter Bewegungsmuster des verletzten ZNS kann erreicht werden durch:

1.     Den Einsatz des GIGER MDâ Therapieinstrumentes, das auf wenige Millisekunden genau Frequenz- und Phasenkoordination vorgibt.

2.     Das Üben von Automatismen, Haltungen und alteingelernten Bewegungsmustern, die durch die Verletzung nur wenig in ihrer Funktion verändert sind.



Das Wiedererlernen von motorischen und höheren geistigen Funktionen nach ZNS-Verletzung wird als eine Veränderung der Koordi-nationsdynamik des zentralen Nervensystems (ZNS) angesehen. Die Rate des Wiedererlernens der durch die Verletzung teilweise verloren gegangenen relativen Frequenz- und Phasen-koordination der neuronalen Netzwerke wird stark erhöht durch integratives, instrumentiertes, instruiertes Lernen mit dem speziellen GIGER MDâ Therapieinstrument. Die Erhöhung der Wiedererlernrate der spezifischen räumlich-zeitlichen Aktivitätsmuster der vielen Milliarden Neurone der neuronalen Netzwerke des ZNS durch Bewegungen und andere Funktionen des ZNS wird wesentlich bestimmt durch vier Faktoren:

1.     Die Genauigkeit der Koordination der Bewegungen während der Therapie, um funktionell getrennte neuronale Netzwerke wieder zu verbinden und nicht bewegliche Gliedmassen wieder anzukoppeln an die Gesamtbewegung.

2.      Die Erhöhung der Integrativität der koordinierten ZNS-Aktivierung bei der GIGER MD® Therapie, um möglichst viele Frequenz- und Phasenkoordinationen gleichzeitig zu trainieren und um auch die sehr integrativen Eigenschaften, wie die höheren geistigen Funktionen, zu verbessern.

3.     Die Erhöhung des möglichst physiologischen bewegungsinduzierten re-afferenten Inputs und der physiologischen deszendierenden Impulsmuster zur Stärkung der physiologischen Selbstorganisation der verletzten neuronalen Netzwerke und deren Kommunikation mit der Aussenwelt durch Regelprozesse.

4.      Durch die Intensität der Therapie (die „adaptive Maschine ZNS“ passt sich nur an, wenn sie gefordert wird).


Wegen der gemessenen relativen Frequenz- und Phasen-koordination der Neurone im ZNS des Menschen wurde die Theorie der Koordinations-dynamik zum Wieder-Erlernen von motorischen, vegetativen und höheren geistigen ZNS-Funktionen herangezogen. Das Wiedererlernen (Restauration) von koordinierten Bewegungs-mustern wird gesehen als eine Änderung der inneren Koordinationsdynamik-Tendenzen nach der Verletzung (makroskopisch gesehen als eine Veränderung der koordinierten Bewegungen von Armen, Beinen und Rumpf) in Richtung auf eine innere Organisation des verletzten ZNS, welche wieder physiologischere Bewegungsmuster und vegetative sowie höhere geistige Funktionen bei entsprechendem Input erzeugt. 

 

Weitere Informationen zur GIGER MD® Therapie

Die wissenschaftlichen Grundlagen über die GIGER MD® Therapie sind in folgendem Grundlagenwerk nachzulesen, welches mit diversen anderen Studien über die GIGER MD® Therapie auf dem akkreditierten medizinischen Server der U.S.A. für medizinische Literatur (PubMed) veröffentlicht ist:


Schalow G., Zäch GA.
(2000): Reorganization of the human central nervous system. Gen Physiol Biophys.;19 Suppl 1:11-240. Review. PMID: 11252267 [PubMed - indexed for MEDLINE]





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